Killepitsch Kräuterlikör

Darf es noch ein Killepitsch sein?

Der Kräuterlikör mit dem witzigen Namen

Hört man den Namen Killepitsch zum ersten Mal, fragt man sich, was damit gemeint sein könnte. Der Name des Likörs, der laut eigenen Angaben des Herstellers während des Zweiten Weltkriegs in einem Düsseldorfer Bombenschutzkeller bei einer Unterhaltung entstanden ist, bezeichnet seit Mitte der 50er Jahre das Kultgetränk aus Düsseldorf. Der Killepitsch besteht aus Essenzen aus knapp 100 Kräutern, Beeren und Früchten und wird nur aus natürlichen Rohstoffen hergestellt. Damit er sein Aroma richtig entfalten kann, wird er zudem ein Jahr in alten Tongefäßen gelagert. Außerdem wird für die Produktion nur doppelt feinfiltrierter Alkohol verwendet, um eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können.

Der Killepitsch wird nicht nur pur getrunken, ob als Schnaps oder Magenbitter, sondern kann auch als Mixgetränk beispielsweise mit Red Bull, Tonic oder mit Korn oder Gin halb und halb gemischt getrunken werden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. So hat der Killepitsch mittlerweile seinen Fankreis nicht mehr nur in Düsseldorf, sondern auf der ganzen Welt, da er während des Karnevals von vielen Touristen probiert und gemocht wurde, so dass er mittlerweile sogar in den USA, Russland und vielen weiteren Ländern erhältlich ist.

Killepitsch Kräuterlikör

Als besonderen Hingucker gibt es fast jährlich spezielle Sondereditionen, die in limitierter Anzahl hergestellt werden. Diese sind bereits echte Sammlerstücke geworden und werden auch gerne als besonderes Geschenk für eine Party mitgebracht. Es gibt mittlerweile auch viele tolle Cocktail-Rezepte zum Thema, wie z.B. dieses hier:

Killepitsch „Exotic“

4 cl Killepitsch in ein Longdrinkglas,
Eiswürfel,
mit Orangensaft
und / oder Ananassaft auffüllen.

Damit der Killepitsch ein echtes Düsseldorfer Original bleibt, ist das Rezept ein streng gehütetes Familiengeheimnis. Um dieses Geheimnis zu schützen, hat man das Rezept in das Fundament der 2005 gebauten Fabrik „begraben“.