The KRAKEN Black Spiced Rum – schwarz wie die Nacht

The KRAKEN Black Spiced Rum – das ist ein neuartiger, sehr dunkler Rum aus Trinidad und Tobago. Kommen wir erst einmal zu der Historie:

Anatomie der Krake

Da bis heute keine direkte Autopsie des Riesenkraken vor der Karibischen Inselwelt durchgeführt wurde, wird über seine biologische Beschaffenheit nach wie vor spekuliert. Die folgenden Schilderungen beruhen auf den wenigen zur Verfügung stehenden, am meisten glaubhaften und wissenschaftlich begründeten Vermutungen.

Bizarre und absurde Phantasien über die Krake, wie durch die Augen der Vorstellungskraft gesehen:

Die Krake ist eines der furchterregensten Meeresungeheuer, das bis zu 1000 Meter Tiefe unter der Meeresoberfläche lebt. Das riesige, angsteinflößende Monster ist dafür bekannt, dass es Schiffe attackiert und die gesamte Mannschaft verschlingt. Es soll angeblich zehnmal so groß sein wie das New York State Building. Schon ein einziges Auge besitzt die Größe eines Elefanten, und jedes seiner acht Fangarme ist so lang wie 20 Busse bzw. 5 oder 6 Kriegsschiffe hintereinander. Diese Vergleiche sollen nur einer ungefähren Größenvorstellung dienen.

The KRAKEN Black Spiced Rum

The KRAKEN Black Spiced Rum

Die kräftigen Tentakel sind knorpelig und an der Unterseite gut strukturiert. Mit ihnen kann die Krake sogar Stahl zerkleinern. Die Nasengänge sind mit Haaren umsäumt. Die einzelnen knöchernen Saugnäpfe der Fangarme, umrandet mit messerscharfen Zähnen, werden ergänzt durch einen riesigen, mammutähnlichen Kopf, einen ewig hungrigen Magen und wagengroße Augen.

In seinem Inneren gibt es ein blutrünstiges Geruchssystem, eine enorme Antriebs- und Bewegungskraft mit einem Tinten-Verteidigungssystem, einen dämonhaften Rachen, einen elastischen, erweiterungsfähigen und einziehbaren Brustkorb. Sensible Ohren und zwei auf jede Bewegung fixierte Augen machen jeden Fluchtversuch eines Opfers zunichte.

Manche Theorien besagen, dass die Krake vor Millionen von Jahren aus einem gigantischen, prähistorischen, walfischähnlichen Lebewesen mit gummiartigen Flossen entstanden ist. Man glaubt, dass sich im Laufe der Jahrmillionen aus den Flossen die Tentakel gebildet haben. Dieses Biest wurde größer als jeder andere Wal, weil es Dank seiner 8 Tentakel mehr Nahrung verschlingen konnte. Heißhunger war die treibende Kraft dieser Kreatur, der es zwang, noch mehr Futter zu suchen und ein immer neues, endloses Blutbad anzurichten. So wurde das Monster zu der Riesenkrake, wie wir sie heute kennen und die uns Angst macht.

Beobachtungen und Begegnungen

Im Laufe der Zeit war die mächtige Krake immer in sehr unterschiedlichen Formen und Farben gescheckt. Für diese Annahme liegen offensichtliche Gründe vor: Entweder weiß man das aus Beobachtungen aus der Ferne oder Berichten aus zweiter Hand. Es gibt nur sehr wenige von Augenzeugen belegte Begegnungen mit der Krake, denn die meisten von ihnen haben diese ja nicht überlebt und können somit ihre Geschichte nicht erzählen.

Auf einer der kleineren Pazifik-Inseln wurde das Tagebuch eines Seefahrers gefunden, in dem er eine Begegnung schilderte, bei der es sich nach Meinung von Wissenschaftlern um die Krake gehandelt haben muss.

Dort stand Folgendes: Ein großes Getöse entstand unterhalb des Schiffes, das sich wie das Galloppieren von hundert Pferden aus gewaltiger Tiefe himmelwärts anhörte. Als der Lärm noch größer wurde, versammelte sich die Mannschaft auf dem vorderen Deck. Plötzlich verschlug es ihnen den Atem, als aus der Dunkelheit des Wassers ein Arm emporschnellte, wie sie ihn weder zuvor noch danach je gesehen hatten. Er war so breit wie ein Fluss und bedeckt mit Hunderten von Saugnäpfen, von denen jeder einzelne einen ausgewachsenen Mann packen könnte.

Das Schiff hatte keine Chance, den Kampf mit den tosenden Armen aufzunehmen, die das Sonnenlicht am Himmel verdunkelten. Schon war das Schiff in der Mitte zerbrochen, und viele Menschen verloren ihr Leben. Die meisten derer, die es schafften, mit einem Rettungsboot zu flüchten, wurden zerstückelt.

Gliedmaßen waren abgetrennt und die Leben ihrer Besitzer erloschen. Und diejenigen, die überlebten, haben sich seitdem nie mehr getraut, je auf einem Schiff noch mal die Segel zu setzen.

Mysteriöse Geschichten und mögliche Begründungen für die Existenz der Riesenkrake

– Es steht geschrieben, dass ein Schiff mit 400 Mann Besatzung und Proviant für tausend Menschen seinen Bestimmungshafen nie erreicht hat.

– Es war an einem Dienstag, dem 13. Januar 1862, als Kristin Anna Marie spurlos verschwand und seitdem nie mehr gesehen wurde.

– Ein paar Einheimische aus der Küstenregion von Malaga schnalzten mit ihrer Zunge und gestikulierten wild mit ihren Händen. Damit wollten sie ein gigantisches Biest mit zahlreichen Tentakeln und riesigen scharfen Zähnen beschreiben, das möglicherweise ein Schiff zerstört hatte. Die Inselbewohner zeichneten Bilder, nach denen das Ungeheuer die Krake gewesen sein könnte, ein monströses Biest, das 30 Meter oder länger sein konnte. Der Beweis dafür war, dass ein Trümmerhaufen und Körperteile in den Wellen verstreut schwammen. Es lag die Vermutung nahe, dass es sich nicht um ein normales Schiffswrack handelte, dessen Teile da auf dem Wasser trieben, sondern dass es sich um eine viel größere Kraft handelte, die da im Spiel war und das Boot vernichtet hat. Riesig lange Arme und Zähne wie aus Stahl könnten der Grund für die Zerstörung des Schiffes gewesen sein. Keine andere Erklärung könnte hierfür eine logischere Begründung ergeben.

Berühmte Schlachten mit der Krake

Die Nacht der 1000 Piranhas:

Beschrieben als die blutigsten, gnadenlosesten Kämpfe aller Zeiten in den Wellen des Meeres, kämpfte die Krake mit über 1000 Piranhas 1903 in einer Winternacht. Matrosen sind aufgewacht von dem Lärm Hunderter von rasiermesserscharfen, schnappenden Mäulern. Mit ihren Lampen konnten sie die furchterregende Gestalt eines riesigen Tintenfischs ausmachen, dessen gummiartige Haut von blutrünstigen Piranhas bedeckt war. Einer seiner Arme war vom Schwarm der Raubfische mit ihren scharfen Zähnen schon völlig aufgefressen. Aber das hielt die Krake nicht davon ab, um ihr Leben zu kämpfen und mit ihrer ganzen Kraft all die kleinen, zwergenhaften Angreifer zu töten, bis sie kalt und leblos an der Wasseroberfläche schwammen.

Der Killerwal:

Irgendwann im Dezember des Jahres 1876 haben Seeleute berichtet, dass sie die Krake gesehen haben, wie sie vor der Küste von Madagaskar einen Killerwal glatt aus dem Wasser gehoben hat. Während des Kampfes hat der Killerwal noch versucht, sich aus dem Griff der acht todbringenden Fangarme zu befreien, was die Krake noch wütender machte. Sie riss den Wal vom Schwanz bis zum Kopf in Stücke und verschlang in wilder Raserei die beiden blutigen, speckigen Hälften ihres Opfers.

Robert McCrae:

Es gibt eine Legende, nach der ein allein lebender Mann verrückt geworden ist, nachdem er das Riesenmonster sah. Manche Leute sagen, dass diese Begegnung stattfand, gleich nachdem das Herz von Mr McCrae wegen Miss Esther Stephens gebrochen war. Diese Frau und ihre Familie kannte er seit seiner Jugendzeit. Durch seinen Liebeskummer, so wird behauptet, ging es ihm gesundheitlich so schlecht, dass er für eine lange Zeit auf einem Schiff anheuerte. Als ihm auf seiner Seereise die Kreatur begegnete, schwang er sich auf sie mit einer selbstmörderischen Selbstaufgabe, die keiner seiner Schiffskameraden stoppen konnte. Der Kampf dauerte nur 3,2 Sekunden. Der Ausdruck „sich selbst auf eine Krake zu stürzen“ wurde zum Synonym, sich Hals über Kopf in jemanden zu verlieben.

Die Krake:

Es wurde schon viel darüber gesprochen, doch von niemandem die Aussage überprüft, dass einmal beobachtet worden ist, wie eine Krake mit einer anderen Krake gekämpft hat. Der Gegenstand des Streits war angeblich ein ganzes Schiff mit dem frischen Fleisch junger Seeleute. Wenn eine Krake in die Hoheitsgewässer einer anderen Krake eindringt, ist buchstäblich die Hölle los. Der Himmel verdunkelte sich durch eine Unmenge von Tentakeln, und ein markerschütterndes Geschrei, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt, erfüllt die Luft. Während das Interesse beider Kraken dem Schiff galt, so sagt man, ist komischerweise keine Person auf dem Schiff zu Schaden gekommen. Wie bereits erwähnt, hat aber niemand diese Behauptung überprüft.

The KRAKEN Black Spiced Rum

Es wird erzählt, dass die größte Schiffsladung mit karibischem Black Spiced Rum durch die Krake vernichtet wurde. Der Rum wurde nach ihr benannt, weil er dunkel, stark und geheimnisvoll wie die Tinte des Ungetüms ist.

Die Inspiration zu The KRAKEN Black Spiced Rum

Die Legende besagt, dass ein Schiff mit der größten Menge Black Spiced Rums, die jemals von den Karibischen Inseln transportiert wurde, seinen Bestimmungsort nie erreichte. Es gibt reichlich Erzählungen, und während der Angriff durch die Krake vermutlich zutrifft, wurde keine der Geschichten bisher bestätigt. Die ganze Fassladung des schwarzen Rums fiel vom Schiff ins Meer, und der Rum wurde nach dem Angriff der Krake als Tribut bzw. Opfergabe angesehen für seine unbestrittene Kraft und Macht. So wie die Leute sagen: ‚Nicht die Kraft des Kraken zu respektieren, bedeutet, nicht das Meer zu respektieren.’ So trinken Sie mit Respekt.

Fortbestand

In Ehrfurcht vor der beeindruckenden Kraft des Kraken haben manche Menschen den Versuch unternommen, seine Mischung aus Tapferkeit, technischer Genialität und Kleinmütigkeit anzuerkennen, zu rechtfertigen und seinen Bestand zu schützen.

Frei übersetzt aus dem Englischen von der Internetseite des Herstellers.

 

Eigenschaften des Black Spiced Rums ‚The KRAKEN’

Probieren Sie The Kraken Black Spiced Rum aus Trinidad und Tobago, und Sie werden überrascht sein: In der Flasche ist er schwarz wie das Tintensekret eines Tintenfischs, im Glas erscheint er kaffeebraun, im Geschmack erinnert er an Melasse, Gewürze, Karamell, Schokolade und andere natürliche Aromen, und im Abgang kommt ein wenig Vanille mit einer Mischung aus Zimt- und Ingwernoten zum Vorschein.

Cocktails mit The KRAKEN Black Spiced Rum

The Kraken Rum trinkt man am besten pur auf Eis oder als Zutat in exotischen Cocktails.

 

Als ‚KRAKEN Bomb’ kennt man ein Getränk, das aus 1 ½ Teilen Kraken-Rum, 4 Teilen Red Bull und etwas Eis besteht.

Der KRAKEN-Cocktail setzt sich zusammen aus einem Teil Kraken-Rum und 3 Teilen Ginger Ale. Auch dabei das Eis nicht vergessen.

Köstlich schmeckt auch ein Drink, bestehend aus einem Teil The KRAKEN Black Spiced Rum, 3 Teilen Cola und einigen Eiswürfeln, der sich ‚KRAKEN and Cola’ nennt.