Painkiller mit Pussers Rum

Painkiller mit Pussers Rum

Der Schmerzkiller

Painkiller mit Pussers Rum

Kennen Sie schon Pusser’s Rum Painkiller?

Painkiller ist ein köstliches Mixgetränk aus Rum, Sahne, Kokos, Ananas und Orange. Der Cocktail wurde zum ersten Mal in den 70er Jahren auf der Insel Jost Van Dyke aus dunklem Rum, Ananassaft, Orangensaft und gesüßter Coconut Cream gemixt, dann geschabtes Eis und obendrauf etwas geriebene Muskatnuss dazugegeben. Schauplatz dieses Geschehens war die Soggy Dollar Bar mit damals nur 6 Sitzplätzen am langgestreckten weißen Sandstrand. Dieser hatte keine Anlegestelle und war daher vom Schiff aus üblicherweise nur schwimmend zu erreichen. So kam es natürlich, dass die Dollars schon mal nass wurden, was der Bar ihren Namen einbrachte.

Painkiller mit Pussers Rum
Painkiller mit Pussers Rum

Als all dies geschah, gehörte die Bar mit den vier angrenzenden Ferienwohnungen einer englischen Lady namens Daphne Henderson. Bootsfahrer kamen von überall her, um ihren leckeren Pusser’s Painkiller zu probieren, der in der Gegend immer bekannter wurde. So erschien eines Tages auch der zur Königlichen englischen Flotte gehörende Gründer von Pusser’s, Charles Tobias. Er besaß die Erlaubnis zur kommerziellen Herstellung von Rum und war sehr neugierig auf das Painkiller-Rezept.

Daphne Henderson und Charles Tobias wurden gute Freunde, doch ungeachtet ihrer Freundschaft und seiner wiederholten Versuche, das Rezept für den Drink zu erfahren, weigerte sie sich hartnäckig, es preiszugeben. Nach zwei Jahren, an einem späten Sonntagnachmittag zum Abschluss einer langen ‚schmerzstillenden‘ Sitzung, hat Tobias es irgendwie geschafft, eine ihrer Mixturen mit seinem Boot durch die Brandung nach Tortola, wo er lebte, und schließlich in seine Küche zu schmuggeln. Dort begann er, die Aromen so genau wie möglich mit seinem eigenen Rezept zu vergleichen, das da lautete: 4 Teile Ananassaft, 1 Teil Cream of Coconut und 1 Teil Orangensaft, abgeschmeckt mit Pusser’s Rum.

Am darauffolgenden Sonntag kehrte Charles Tobias wieder in der Soggy Dollar Bar ein, um ein westindisches Essen mit Painkiller zu genießen und zu schwimmen. Während er nach dem Schwimmen an Land das Wasser von sich abschüttelte, sagte er zu Daphne, dass er ihr Geheimnis endlich gelüftet hatte. Er versprach ihr, es niemandem zu verraten, wenn sie ihm die Richtigkeit seiner Analyse bestätigte. ‚Wenn du es sowieso weißt, was brauchst du dann noch von mir?‘ fragte sie lächelnd. ‚Wart’s ab und sieh selbst‘ sagte er, mixte das Getränk in wenigen Minuten nach seinem Rezept und probierte es gegen ihres.

Tobias stellte einen feinen Unterschied fest, fand seinen Cocktail aber besser, nicht so süß wie ihren, und sagte ihr das. Verständlicherweise bestand sie darauf, dass ihrer besser sei, und forderte ihn zu einem Wettkampf auf. Er akzeptierte. Die Wette ging um 100 Dollar.

Es waren 10 Leute an der Bar. Tobias schenkte 2 Runden aus, einen Cocktail, den Daphne gemacht hatte, und einen von ihm selber nach seinem eigenen Rezept. Die Gläser wurden anonym markiert, und der Test begann. Tobias‘ Version wurde bevorzugt und bekam 10 von 10 möglichen Punkten. Daphne bestand im Scherz darauf, dass Tobias die Testpersonen bezahlt hatte, um zu gewinnen. Das hatte er natürlich nicht, doch das Geld lehnte er vehement ab. Statt dessen verlangte er als Gewinn 40 Painkiller, die er an die Gäste ausschenkte, um mit ihnen seinen Sieg zu feiern.

Kurze Zeit später warb Tobias für den Pusser’s Painkiller in seinen beiden Pusser’s Bars auf Tortola. Doch fortan zollte er Daphne Henderson Tribut in seiner Pusser’s Zeitschrift mit den Worten (frei übersetzt): ‚Nach einer Inspiration von Daphne in der Soggy Dollar Bar am weißen Strand auf Jost Van Dyke‘.

Seit diesen bescheidenen Anfängen ist der Painkiller unter Seefahrern und Seglern in der Karibik und den USA schon sehr bekannt und ist auf den Britischen Jungferninseln sogar zum beliebtesten Rum-Mixgetränk geworden. Und die Verbreitung auf viele andere Länder der Erde setzt sich fort. Machen auch Sie Painkiller zu Ihrem Lieblingsgetränk.

Sie benötigen dazu 1 Fl. Pusser’s Rum 54,5% Vol., denn der Cocktail ist nur echt mit dem British Navy-Rum. Es ist ein Blend von 6 Rums von den British Virgin Islands, Guyana und Trinidad. Der kräftige Original British Navy Pusser’s Rum hat ein süßes Aroma und eine angenehme Würze, die perfekt zu den Fruchtsäften passt.

Zu 4 cl Ananassaft, 1 cl Orangensaft und 1 cl Coconut Cream geben Sie je nach der Intensität Ihrer jeweiligen Stimmungslage 2, 3 oder 4 cl Pusser’s Rum 54,5% Vol. und gestoßenes Eis, rühren alles gut durch und streuen das frisch geriebene Muskatnusspulver obendrauf.

Vorsicht, es handelt sich hier um einen wohlschmeckenden aber dennoch hinterhältigen Drink und is daher mit Bedacht und Verantwortung zu genießen!!!